Massagen haben eine lange Tradition. Sie gehören zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit und werden schon seit mehreren tausend Jahren angewandt, um dem Menschen Linderung zu verschaffen. Massage bedeutet aber auch, abgesehen von ihrer therapeutischen Wirkung auf den physischen Körper, eine Erholung auf der psychischen Ebene. Abschalten, Spannungen und Stress abbauen, den Geist zur Ruhe kommen lassen, jemand anderen in Anspruch nehmen, um „sich-etwas-Gutes-tun-zu-lassen“ – einfach ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Wohlbefinden genießen –
Massage gehört zu den manuellen Therapie, d.h. sie wird mit den Händen ausgeübt. Meine Hände sind die „Heil-Werkzeuge“. Über sie finde ich den individuellen Zugang zu dem vor mir liegenden Menschen. Sie erkennen Beschwerden auf der physischen Ebene und beziehen auch die persönliche Konstitution jedes Einzelnen mit ein.
Während einer Behandlung kombiniere ich verschiedene Massagetechniken, die ganz auf Ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden. Diese Techniken variieren von leichten Berührungen mit den Fingerspitzen, bis zu tiefer Gewebearbeit. Sie unterscheiden sich auch in Geschwindigkeit und Stärke des ausgeübten Drucks voneinander.